August Siebold

* 14. Juli 1873, ✝ 1940
Pfarrer in Gurtweil 1922
1898 (5. Jul.) Priesterweihe und 1898 Vikar in Burladingen, 1899/1903 Pfarrverweser in Hofsgrund, 1904 Pfarrer ebenda, 1910 in Hemmenhofen, 1922 in Gurtweil, 1929 in Überlingen-Andelshofen, 1934 resigniert.
Siebold wird im Freiburger Schematismus aus dem Jahr 1940 letztmals erwähnt, weshalb er zwischen 1940 und 1943 verstorben sein muss.
Literatur
Personal-Schematismus der Erzdiöcese Freiburg 1899, Freiburg im Breisgau 1899, S. 126.
Personal-Schematismus der Erzdiözese Freiburg 1904, Freiburg im Breisgau 1904, S. 15.
Personal-Schematismus der Erzdiözese Freiburg 1905, Freiburg im Breisgau 1905, S. 15.
Personal-Schematismus der Erzdiözese Freiburg 1911, Freiburg im Breisgau 1911, S. 23.
Personal-Schematismus der Erzdiözese Freiburg 1925, Freiburg im Breisgau 1925, S. 45.
Personal-Schematismus Erzdiözese Freiburg 1930, Freiburg im Breisgau 1930, S. 31.
Personal-Schematismus Erzdiözese Freiburg 1939, Freiburg im Breisgau 1939, S. 67.
Personal-Schematismus Erzdiözese Freiburg 1940, Freiburg im Breisgau 1940, S. 67.
Personal-Schematismus Erzdiözese Freiburg 1943, Freiburg im Breisgau 1943.
VIAF: 170815342
Empfohlene Zitierweise
August Siebold, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Biographie Nr. 2542, URL: www.pacelli-edition.de/gnd/1012306399. Letzter Zugriff am: 25.04.2024.
Online seit 18.09.2015, letzte Änderung am 24.06.2016.
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