Franziskaner-Minoriten in Freiburg im Üechtland

Der Konvent der Franziskaner-Minoriten in Freiburg im Üechtland wurde 1256 gegründet. Die Klostergüter wurden zwischen 1798 und 1803 von der Schweizer Republik beschlagnahmt, danach aber wieder zurückgegeben. 1848 wurde der Konvent erneut aufgehoben, aber bereits 1857 wieder gegründet. Seit 1890 waren die Brüder neben der Pastoral auch als Lehrer am deutschen Gymnasium Saint Michel tätig.
Literatur
DEGLER-SPENGLER, Brigitte / JORDAN, Joseph, Franziskanerkloster Freiburg, in: HENGGELER, Rudolf u. a. (Hg.), Helvetia Sacra V: Der Franziskusorden, Bd. 1: Die Franziskaner, die Klarissen und die regulierten Franziskaner-Terziarinnen in der Schweiz. Die Minimen in der Schweiz, Bern 1978, S. 152-205.
Franziskaner-Minoriten; Schlagwort Nr. 13002.
HEIMBUCHER, Max, Die Orden und Kongregationen der katholischen Kirche, Bd. 1, Paderborn 31933, ND München / Paderborn / Wien 1965, S. 770.
Geschichte des Franziskanerklosters, in: www.cordeliers.ch (Letzter Zugriff am: 08.03.2018).
Empfohlene Zitierweise
Franziskaner-Minoriten in Freiburg im Üechtland, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 13003, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/13003. Letzter Zugriff am: 29.03.2024.
Online seit 24.03.2010, letzte Änderung am 10.09.2018.
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