St. Josefsschwestern Trier
Die Berliner Niederlassung wurde im Jahr 1900 gegründet. Mutter Gertrud erwarb ein großes Haus in der Kaiserstraße 36a, das den Namen St. Xaveriusstift erhielt. Die Schwestern betrieben eine Nähschule, ein Wohnheim für berufstätige Mädchen und Frauen und unterstützten die Pfarrseelsorge. 1903 gründeten sie den "Katholischen Fürsorgeverein für Mädchen, Frauen und Kinder". Während des Ersten Weltkrieges musste im Stift ein Reservelazarett eingerichtet werden.
Literatur
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Zeittafel, in: www.josefsschwestern-trier.de (Letzter Zugriff am: 02.02.2018).
ZENZ, Emil, Die Josefsschwestern zu Trier, in: RONIG, Franz J. (Hg.), Mitten in der
Welt. Schwestern vom hl. Josef von Trier, Trier 1991, S. 11-94.
Empfohlene Zitierweise
St. Josefsschwestern Trier, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 19082, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/19082. Letzter Zugriff am: 20.04.2024.