Königlicher Entwurf zu einer Landständischen Verfassung für das Königreich Württemberg vom 3. März 1817, Beilage IV, § 3

"Bey Besetzung der ordentlichen Lehr-Stellen wird der akademische Senat jedesmal um sein Gutachten vernommen, und Niemand, den der Senat nicht entweder selbst vorgeschlagen, oder gegen den er erhebliche Gründe anführen kann, als ordentlicher Lehrer angestellt werden."
Quellen
Königlicher Verfassungs-Entwurf Beylage IV. Von der Universität zu Tübingen, in: REYSCHER, August Ludwig (Bearb.), Vollständige, historisch und kritisch bearbeitete Sammlung der württembergischen Gesetze, Bd. 3: Enthaltend die Staats-Grund-Gesetze vom Jahre 1806 bis Ende des Jahres 1828, Tübingen 1830, S. 428-431, hier S. 428, in: opacplus.bsb-muenchen.de/ (Letzter Zugriff am: 26.11.2018).
Empfohlene Zitierweise
Königlicher Entwurf zu einer Landständischen Verfassung für das Königreich Württemberg vom 3. März 1817, Beilage IV, § 3, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 3326, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/3326. Letzter Zugriff am: 28.03.2024.
Online seit 20.01.2020.
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