Dokument-Nr. 4086
Pacelli, Eugenio an Gasparri, Pietro
Berlin, 22. November 1929

Regest
Pacelli erinnert daran, dass sich die im Konkordat mit Preußen festgelegte Dotation der Diözesen und der diözesanen Institute bzw. Priesterseminare auf 2,8 Millionen Mark beläuft und dass diese Summe gemäß einer besonderen Vereinbarung zwischen dem Heiligen Stuhl und der Regierung verteilt werden soll. Um eine Grundlage für die Verteilung zu schaffen, bat Pacelli den Paderborner Dompropst und preußischen Landtagsabgeordneten Linneborn darum, einen entsprechenden Plan aufzustellen. Linneborn war bereits seitens des Episkopats darum gebeten worden. Er kam dieser Aufforderung im Einvernehmen mit dem preußischen Kultus- und Finanzministerium nach und bat Pacelli darum, seinen Entwurf als endgültige Version an die Bischöfe zu senden. Der Nuntius lehnte dies ab, zum einen, weil der Entwurf nicht vom Heiligen Stuhl genehmigt war, und zum anderen, weil er den Bischöfen Gelegenheit geben wollte, sich in dieser finanziellen Frage zu äußern. Pacelli wies Linneborn unmittelbar auf einen Punkt hin. Während für die philosophisch-theologischen Institute der Diözesen Fulda, Paderborn und Trier 120.000 Mark vorgesehen waren, wurde für das Institut des Bistum Limburg nichts bereitgestellt. Dabei handelt es sich um die mit Billigung und Genehmigung des Heiligen Stuhls errichtete Jesuitenhochschule St. Georgen, von der sich nicht nur Pacelli eine bessere Klerikerausbildung in Deutschland erhofft und die von der Regierung als Diözesanseminar von Limburg anerkannt ist. Da sich das Institut laut Pacelli in großen finanziellen Schwierigkeiten befindet, kann es auf seinen Anteil der staatlichen Leistungen nicht verzichten. Nach Einschätzung des Nuntius lehnt Linneborn ähnlich wie viele Geistliche und insbesondere Professoren das Institut entweder aus Eifersucht oder aus Abneigung gegen die Jesuiten ab. Der Dompropst wies dies zunächst zurück, indem er argumentierte, dass die Gründung der Jesuitenhochschule nicht notwendig gewesen sei und dass der Bischof den Jesuiten kein Gehalt zahlen müsse. Der Nuntius verteidigte die Gründung des Instituts, das nun faktisch als anerkanntes Priesterseminar existiere im Sinne des Artikels 12 Absatz 2 des Preußenkonkordats, weshalb es in seinen Augen eine Ungerechtigkeit darstellt, es von den finanziellen Leistungen des Konkordats auszuschließen. Pacelli konnte Linneborn dazu bewegen, die magere Summe von 4.740 Mark für die Diözese Limburg in seinen Plan aufzunehmen, die nicht aus den erwähnten 120.000 Mark, sondern aus einer geringfügigen Reduzierung der königlichen Dotation der Bistümer Köln, Münster, Breslau und Ermland finanziert wurde. Der Nuntius führt aus, dass er den Entwurf am 17. Juni an die preußischen Bischöfe sandte, ohne dass er ihn allerdings zu seinem eigenen Entwurf machte. Er bat die Ordinarien, im Rahmen der Bischofskonferenz im August zu einer Einigung zu kommen und das Ergebnis dem Heiligen Stuhl mitzuteilen. Der Limburger Bischof Kilian kritisierte den Entwurf per Schreiben vom 29. Juli als ungerecht. Die Bischöfe kamen während der Bischofskonferenz zu einer vorläufigen Entscheidung, die für Kilian dennoch zufriedenstellend war. Pacelli zitiert aus dem Protokoll der Bischofskonferenz. Danach ist für die Jesuitenhochschule ein der Billigkeit entsprechender Betrag zu zahlen, dessen Höhe auf der Grundlage von Vorschlägen der Bischöfe von einer Sachberaterkonferenz festgelegt, von den Bischöfen geprüft und abschließend vom Heiligen Stuhl genehmigt werden soll. Diese Konferenz fand am 21. und 22. Oktober statt. Pacelli begrüßt, dass kein staatlicher Vertreter anwesend war, wie es ursprünglich vorgesehen war. Die Sachberater kamen zu einer Lösung, die der Vorsitzende der Bischofskonferenz Kardinal Bertram den Ordinarien und auch Pacelli mitteilte, der wiederum die beiden Schreiben Bertrams in Kopie übersendet. Trotz mancher Streitigkeiten näherte sich der Dotationsplan dem Plan der Nuntiatur an. Bertram teilte mit, dass alle Bischöfe den Plan annahmen mit Ausnahme von zwei Einschränkungen. Pacelli rät dennoch zur Annahme desselben, weil es bei einer Neuauflage leicht zu unangenehmen Verzögerungen und Unzufriedenheit mit dem Heiligen Stuhl kommen würde. Die erste Einschränkung betrifft das Bistum Limburg. Obschon die Fuldaer Bischofskonferenz beschlossen hatte, dass ein angemessener Betrag für das Frankfurter Institut angesetzt werden sollte, strichen die Berater selbst die magere Summe von 4.740 Mark mit der Begründung, dass es sich um kein echtes Priesterseminar handele. Kilian legte daraufhin mit dem beiliegenden Schreiben Protest ein, woraufhin Bertram einen neuen Entwurf vorlegte, in dem die genannten 4.740 wieder aufgenommen und durch eine Verminderung der entsprechenden Dotation der übrigen Seminare gegenfinanziert wurde. Die anderen Bistümer, insbesondere Köln, Münster, Ermland, Fulda, Hildesheim und Osnabrück stimmten diesem Vorschlag nur mit großen Widerwillen und im Interesse der Einigung zu. Die zweite Einschränkung machte der Apostolische Administrator in Berlin Schreiber, der dem Plan nur unter der Bedingung zustimmte, dass er in zehn Jahren einer Revision unterzogen wird. Bertram wollte keinen Zeitpunkt für eine solche Revision fixieren, was Pacelli kritisiert, weil die Regierung eine solche Revision verweigern könnte, sollte sie nicht vorher festgelegt werden. Pacelli regt eine zweistufige Lösung an. Der Heilige Stuhl schlägt den Plan der Regierung in der vorliegenden Fassung vor, jedoch mit der Klausel, dass er das Recht hat, zukünftig Änderungen zu verlangen. Gasparri informiert Bertram darüber, dass der Heilige Stuhl zustimmt, auch um den Eindruck von Unstimmigkeiten und der Verzögerung der Zahlungen durch die Regierung an die Diözesen zu vermeiden. Da der Heilige Stuhl den Einwand Kilians allerdings nicht für unbegründet halten kann, fordert er die Ordinarien auf, den Mangel in gerechter Weise zu beheben. Da die Diözesen nach den Worten Bertrams einer raschen Auszahlung der Staatsleistungen bedürfen, bittet Pacelli um eine schnellstmögliche Weisung, damit er der Regierung den entsprechenden Plan vorlegen kann.
Betreff
Ripartizione della somma di dotazione delle diocesi e degli istituti diocesani in Prussia (art. 4 capov. 1 del Concordato)
Eminenza Reverendissima
Come è ben noto all'Eminenza Vostra Reverendissima, l'articolo 4 capov. 1 del Concordato colla Prussia, dopo aver fissato l'ammontare della dotazione delle diocesi e degli istituti diocesani a due milioni ed ottocentomila Marchi annui, stabilisce che detta somma dovrà essere ripartita a norma di uno speciale accordo fra la S. Sede ed il Governo.
Affinché si avesse una base per tale ripartizione, incaricai il Rev.mo Mons.  Linneborn, il quale come deputato al Landtag prussiano aveva già ricevuto dall'Episcopato simili compiti, di preparare un progetto, ciò che egli fece d'intesa col Ministero del Culto e delle Finanze. Egli avrebbe voluto che io inviassi il detto progetto ai Rev.mi Vescovi come
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definitivo; ma, nonostante le di lui insistenze, mi rifiutai, sia perché non autorizzato dalla S. Sede, sia anche perché mi sembrava necessario di dare modo ai Rev.mi Ordinari di esporre le loro osservazioni in una questione di danaro, che li toccava così direttamente. Un punto credetti tuttavia necessario di far sin da allora notare a Mons. Linneborn: Nel menzionato progetto erano stati fissati Marchi 120.000 per gli Istituti filosofico-teologici diocesani di Fulda, Paderborn e Treviri, mentre nulla era stato assegnato per quello della diocesi di Limburgo. Questo è, come ben sa l'Eminenza Vostra, l'Istituto fondato dai RR. PP. della Compagnia di Gesù coll'approvazione e l'appoggio della S. Sede, la quale molto spera da esso per una miglior formazione del clero in Germania; esso è stato altresì riconosciuto dal Governo prussiano, sebbene riluttante come Seminario diocesano di Limburg. L'Istituto stesso si trova in grandi difficoltà finanziarie e può quindi tanto meno rinunziare alla sua parte delle prestazioni dello Stato. Mons. Linneborn, il quale, al pari di un notevole numero di ecclesiastici, massime professori, in Germania, nutre antipatia per detto Istituto, sia per motivi di gelosia, sia per una certa
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avversione contro la sullodata Compagnia, si oppose sul principio alla mia osservazione, affermando che la erezione di esso non era stata necessaria né opportuna, che il Vescovo non era tenuto a pagare i professori perché Gesuiti, ecc. Gli risposi che il Vescovo aveva usato in quella fondazione di un diritto, ed anzi di un dovere, in base alla Bolla di circoscrizione Provida solersque del 1821; che ad ogni modo l'Istituto in questione ormai di fatto esisteva, riconosciuto così dalla S. Sede come dal Governo, quale Seminario diocesano, e sottoposto agli stessi obblighi fissati nell'articolo 12 capov. 2 del Concordato; che perciò sarebbe stata, a mio avviso, una ingiustizia di escluderlo dalle corrispondenti prestazioni finanziarie concordatarie. Fu così che il Linneborn finalmente si indusse ad aggiungere a tale scopo nella dotazione reale della diocesi di Limburg la meschina somma di Marchi 4.740, ricavandola però non dai suddetti 120.000 Marchi, sibbene mediante una piccola diminuzione della dotazione reale delle diocesi di Colonia, Münster, Breslavia ed Ermland, le quali hanno le loro Facoltà teologiche mantenute dallo Stato.
Con Circolare in data del 17 Giugno c.a. tale progetto
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fu da me inviato (senza però farlo mio) ai Rev.mi Ordinari della Prussia, con preghiera di esaminarlo nella Conferenza di Fulda, che doveva aver luogo nell'Agosto seguente e di giungere possibilmente ad una intesa, il cui risultato avrei sottomesso alla decisione della S. Sede. Già però sin dal 29 Luglio il Rev.mo Vescovo di Limburg inviò a tutti i summenzionati Rev.mi Ordinari uno scritto, in cui muoveva rimostranze per l'ingiusto trattamento fatto all'Istituto filosofico-teologico della sua diocesi.
La Conferenza vescovile, tra i cui membri anche altre difficoltà si erano manifestate in questa spinosa materia, discusse la cosa nella seduta del 6 Agosto, ma non riuscì a giungere ad una soluzione, sibbene adottò soltanto la seguente decisione provvisoria (cfr.  Protokoll der Verhandlungen der Fuldaer Bischofskonferenz vom 6. bis 9. August 1929, n. 2), nella quale tuttavia era data soddisfazione alla domanda del Vescovo di Limburgo:
"Segue una discussione circa il Concordato concluso fra la S. Sede e lo Stato prussiano. Per la divisione delle dotazioni diocesane valgono i seguenti principi:
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I bisogni attuali delle diocesi debbono essere presi come base della divisione. In quanto le condizioni del 1906 hanno subito mutamenti essenziali, in luogo di esse debbono essere prese per base quelle oggi esistenti.
Oltre alle somme destinate agli Istituti d'insegnamento teologico di Paderborn, Fulda e Treviri, deve dall'intiera dotazione prelevarsi una somma corrispondente all'equità per l'Istituto della diocesi di Limburgo eretto in Francoforte e, all'occorrenza, anche per quelli di altre diocesi.
Le 'somme di passaggio', le quali non appartengono alla dotazione diocesana, ma soltanto sotto l'aspetto della contabilità sono comprese in questa designazione, debbono innanzi tutto essere separate dalle somme complessive.
Per la preparazione della ulteriore divisione della intiera dotazione la Conferenza decide quanto segue:
I Rev.mi Ordinari fisseranno in primo luogo la loro opinione e ne daranno comunicazione al Presidente della Conferenze vescovile sino al 30 Settembre. Quindi i rappresentanti delle Curie vescovili di tutte le diocesi interessate si riuniranno subito in una consultazione, affine di redigere una scala di
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ripartizione, tenendo conto delle anzidette direttive.
Resta a considerarsi, se debba essere chiamato ad intervenire a questa riunione o in appresso un membro del Ministero di Stato.
Subito dopo le Curie vescovili manifesteranno il loro giudizio sul risultato di questa consultazione.
II progetto definitivo di divisione sarà quindi fissato dal Presidente della Conferenza vescovile, che lo presenterà come proposta all'approvazione della S. Sede.
Rimane riservata una revisione del piano di divisione dopo dieci anni".
La conferenza dei rappresentanti delle diocesi ebbe luogo nei giorni 21 e 22 dello scorso mese di Ottobre. Per buona sorte fu abbandonata l'idea di invitare a parteciparvi un funzionario del Governo, che sarebbe stato certamente un laico, forse anche un protestante, ed il quale non sarebbe rimasto edificato nell'assistere alle discussioni, a quanto mi è stato riferito, assai vivaci e poco dignitose, di ecclesiastici in lotta per questioni di danaro. Checche sia di ciò, essi giunsero finalmente ad una soluzione, la quale fu poi sotto-
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messa ai Rev.mi Ordinari dall'Emo Sig. Cardinale Bertram, che me ne ha dato poi relazione coi due fogli N.G.K. 6944 (con sette annessi) dell'11 corrente e N.G.K. 7011 del 14 s.m. L'Eminenza Vostra troverà i detti documenti qui acclusi in copia. Malgrado tante dispute, il nuovo piano di dotazione, abbandonando la base indicata dalla Conferenza vescovile di Fulda, si è invece accostato a quella, su cui si fondava il progetto trasmesso (come si è spiegato più sopra) Nunziatura, e dal quale perciò il detto piano presenta differenze non considerevoli. Secondo che attesta il prelodato Eminentissimo Bertram, i Rev.mi Ordinari hanno dato tutti (salvo le due restrizioni, delle quali si parlerà in seguito) il loro consenso; sembrami quindi subordinatamente che possa essere approvato nel modo, di cui dirò appresso. Un nuovo rifacimento cagionerebbe facilmente spiacevoli ritardi e malcontento verso la S. Sede.
La prima delle suaccennate restrizioni riguarda la diocesi di Limburg. Nonostante che la Conferenza di Fulda avesse deliberato che si dovesse prelevare una "somma corrispondente all'equità" per l'Istituto filosofico-teologico di Francofor-
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te, i rappresentanti delle diocesi non solo non eseguirono tale decisione, ma soppressero anche la misera somma di Marchi 4.740, introdotta, come si è detto, nel primo progetto, adducendo come ragione "che non si tratta qui affatto di un vero Istituto diocesano". Mons. Vescovo di Limburg con foglio diretto all'Emo Cardinale Bertram in data del 7 corr. (qui unito in copia) ha protestato contro tale procedimento, confutandone altresì la motivazione. Il menzionato Eminentissimo avrebbe preparato un nuovo progetto, in cui la detta somma di Marchi 4.740 verrebbe ottenuta diminuendo in eguale misura la dotazione reale di tutte le altre diocesi; aggiunge tuttavia che "questa diminuzione dovrebbe riuscire assai amara (sic!) per la maggior parte delle diocesi, specialmente per quelle, che, come Colonia, Münster, Ermland, Fulda, Hildesheim, Osnabrück, hanno consentito al nuovo progetto di dotazione soltanto per grande condiscendenza nell'interesse dell'accordo".
La seconda restrizione è stata fatta dal Rev.mo Mons.  Schreiber, Amministratore Apostolico di Berlino, il quale ha consentito soltanto nella supposizione che dopo dieci anni
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abbia luogo una revisione dell'attuale progetto. "Io credo meglio, osserva l'Emo Bertram, di non fissare questo punto, lasciandolo come una cura posteriorum temporum". Al quale riguardo sembra tuttavia potersi replicare che, se non resta in qualche modo aperta nella relativa Convenzione la possibilità di una revisione nell'avvenire, pur senza determinazione di tempo, il Governo potrebbe rifiutarsi di ammetterla.
Ciò premesso, mi sia lecito di sottoporre umilmente al giudizio dell'Eminenza Vostra la seguente soluzione: 1.) Proporre al Governo senza mutamenti il piano accettato ora dai Vescovi, tuttavia con una clausola, la quale riservi alla S. Sede il diritto di chiedere in futuro modificazioni, qualora esse appariscano necessarie od opportune. 2.) Comunicare all'Emo Bertram che la S. Sede, allo scopo di evitare ulteriori dilazioni (le quali ritarderebbero anche i pagamenti dello Stato con danno delle diocesi in Prussia), ed anche per non dare al Governo la penosa impressione di dissensi in questa materia, ha proposto al medesimo inalterato il suddetto piano di divisione. Siccome però non può non1 ritenere come fondata la domanda del Vescovo di Limburg, la quale
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fu ammessa anche espressamente dalla Conferenza vescovile di Fulda, affida alla coscienza dei Rev.mi Ordinari di riparare essi stessi sin da ora secondo giustizia ed equità a tale mancanza, riservandosi di tenerne poi conto, qualora si addivenisse, d'accordo col Governo, ad una revisione dell'attuale ripartizione.
Siccome poi l'Emo Bertram chiede una rapida conclusione della relativa Convenzione collo Stato prussiano, "avendo, così egli afferma, tutte le diocesi urgente bisogno del pronto pagamento degli aumenti di dotazione in virtù del Concordato", oso di pregare l'Eminenza Vostra di volermi far pervenire colla maggior possibile sollecitudine le Sue venerate istruzioni, come pure di autorizzarmi (se nulla osta al riguardo da parte dell'Eminenza Vostra) a presentare altresì al Governo le domande, di cui è parola nel n. IV della Lettera G.K. 6944 e nel susseguente Foglio G.K. 7011 dell'Emo Bertram.
In tale attesa, m'inchino umilmente al bacio della S. Porpora e con sensi di profondissima venerazione ho l'onore di confermarmi
Dell'Eminenza Vostra Reverendissima
Umilissimo Devotissimo Obbligatissimo Servo
+ Eugenio Pacelli Arcivescovo di Sardi
Nunzio Apostolico
1"non" und "non" hds. von unbekannter Hand, vermutlich vom Empfänger, unterstrichen.
Empfohlene Zitierweise
Pacelli, Eugenio an Gasparri, Pietro vom 22. November 1929, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Dokument Nr. 4086, URL: www.pacelli-edition.de/Dokument/4086. Letzter Zugriff am: 28.03.2024.
Online seit 20.01.2020, letzte Änderung am 01.02.2022.