TEI-P5
1909-1920 Studium der klassischen Philologie und Philosophie in München ohne Abschluss,
1912-1915 Vorsitzender der "Studentischen Arbeiter-Fortbildungskurse München und Pasing",
1917 beim deutschen Sonderausschuss für Kriegsgefangenenhilfe in Kopenhagen, 1919 Sekretär
des "Allgemeinen Studentenausschusses" an der Universität München, 1920 Leiter der
Studentenhaus G.m.b.H. in München (zusammen mit Hermann von Müller), 1921 Leiter des
"Kreis-Wirtschaftsausschusses der bayerischen Studentenschaft" und Vorstand der
"Wirtschaftshilfe der Deutschen Studentenhilfe", 1932 Leiter der "Deutschen Akademischen
Austauschstelle" und der Vertretung des "Weltstudentenwerks" in München, 1934 Ermordung im
Rahmen des "Röhm-Putschs".
Online seit 14.01.2013, letzte Änderung am 14.05.2013. Als PDF anzeigen
Fritz Beck
* 14. Juli 1889, ✝ 30. Juni 1934
Literatur
DIEM, Veronika, Friedrich Beck (1889-1934) und die Gründungsgeschichte des Münchner
Studentenwerks, in: KRAUS, Elisabeth (Hg.), Die Universität München im Dritten Reich.
Aufsätze. Bd 1 (Beiträge zur Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität
München 1), München 2006, S. 43-71.
VIAF:
232758672
Empfohlene Zitierweise
Fritz Beck, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Biographie Nr. 108, URL: www.pacelli-edition.de/gnd/1020951346. Letzter Zugriff am: 18.06.2025.