TEI-P5
Sohn des Kaufmanns Carl P. und seiner Ehefrau Walerja aus Berlin, 1920 Aufnahme in der
Ober-Tertia des Luisenstädtischen (humanistischen) Gymnasiums und Bewerbung um die Aufnahme
am Privatgymnasium der Salesianer zu Unter-Waltersdorf bei Wien und später in die
Ober-Sekunda des Askanischen Gymnasiums, 1921 Rückkehr nach Berlin, 1922 Wunsch nach
Aufnahme am Collegium Germanicum in Rom.
Möglicherweise handelt es sich bei dem Verfasser der juristischen Dissertation in
Leipzig aus dem Jahr 1941 zur "Verfassung und Verwaltung der gemeindlichen Sparkassen nach
Reichs- und preussischem Recht" um die gleiche Person. 1955 übernahm ein Edmund Piękniewski
verschiedene redaktionelle Arbeiten beim Akademie-Verlag in Berlin. Vom 4. bis
8. September 1962 nahm Edmund Piękniewski an der Internationalen Tagung der Fachgruppe
Alte Geschichte der Deutschen Historiker-Gesellschaft in Stralsund teil und veröffentlichte
1964 den Beitrag "Die Rechtsstellung des Verpächters und Pächters in den Landpachtverträgen
im Lichte der griechischen Papyri".
Online seit 31.07.2013, letzte Änderung am 14.04.2014. Als PDF anzeigen
Edmund Piękniewski
* 28. August 1903, ✝ n. e.
Quellen
Edmund Piękniewski an Pius XI. vom 4. Oktober 1922; Dokument Nr. 9840.
Literatur
PIĘKNIEWSKI, Edmund, Die Rechtsstellung des Verpächters und Pächters in den
Landpachtverträgen im Lichte der griechischen, in: WELSKOPF E. Ch. (Hg.), Neue Beiträge
zur Geschichte der Alten Welt. 2. Internationale Tagung der Fachgruppe Alte Geschichte
der Deutschen Historiker-Gesellschaft vom 4. bis 8. September 1962 in Stralsund,
Bd. 1: Alter Orient und Griechenland, Berlin 1964, S. 343-353.
VIAF:
17701332
Empfohlene Zitierweise
Edmund Piękniewski, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Biographie Nr. 1099, URL: www.pacelli-edition.de/gnd/105981095. Letzter Zugriff am: 16.06.2025.