TEI-P5
1890 Militärdienst und Studium der Rechtswissenschaften in Würzburg, 1895
1. juristisches Examen und im bayerischen Justiz- und Verwaltungsdienst, 1898
2. juristisches Examen, 1899 im Auswärtigen Dienst, 1901 Generalkonsul in Yokohama,
1904 in Shanghai, 1906 in Berlin und Legationsrat, 1911 Konsul in Madrid, 1920 im
einstweiligen Ruhestand und kommissarische Leitung des Generalkonsulats in Barcelona, 1921
in Berlin und Gesandter in La Paz, 1926 im einstweiligen Ruhestand, 1933 im
Ruhestand.
nennt das Handbuch
jeodch keine Kinder. Ein anderer Hermann von Stengel konnte allerdings bisher nicht
nachgewiesen werden.
Online seit 23.07.2014, letzte Änderung am 23.02.2017. Als PDF anzeigen
Hermann von Stengel
* 27. Juli 1872, ✝ 31. Oktober 1954
Analyse
Die Zuweisung dieses Hermann von Stengels in Dokument Nr. 18204 ist unsicher. Im Biographischen Handbuch des deutschen Auswärtigen Dienstes, auf das für die biographischen Informationen zu von Stengel zurückgegriffen wurde, verzeichnet, wenn möglich, die Kinder der genannten Personen. Für Hermann von Stengel und seine Ehefrau Lina von Stengel, geb. Gonenrmann
Literatur
ISPHORDING, Bernd / KEIPER, Gerhard / KRÖGER, Martin (Bearb.), Biographisches Handbuch
des deutschen Auswärtigen Dienstes 1871-1945, Bd. 4: S, Paderborn u. a. 2012,
S. 351 f.
Empfohlene Zitierweise
Hermann von Stengel, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Biographie Nr. 15086, URL: www.pacelli-edition.de/Biographie/15086. Letzter Zugriff am: 17.06.2025.