TEI-P5
Studium der protestantischen Theologie in Leipzig, Tübingen und Marburg, 1895 erstes theologisches Examen und Studium der Philologie in Göttingen sowie Lehrtätigkeit, 1902 zweites theologisches Examen vor der Prüfungskommission des "Sander-Konvents" und Pfarrer der Gemeinden der lutherischen Bewegung der "Hessischen Renitenz" in Schemmern, Melsungen und Morschen, 1904 Herausgeber von "Kirche und Welt", 1914-1917 Kriegsdienst.
Online seit 30.10.2012, letzte Änderung am 14.05.2013. Als PDF anzeigen
Rudolf Schlunck
* 07. Juni 1871, ✝ 07. März 1927
Quellen
SCHLUNCK, Rudolf, Die 43 renitenten Pfarrer. Lebensabschnitte der im Jahre 1873/74 um ihrer Treue willen des Amtes entsetzten hessischen Pfarrer. Nebst einer geschichtlichen Einleitung und einem Anhang, Marburg 1923.
Literatur
SCHLUNK, Rudolf, Lebensbild des renitenten Pfarrers Rudolf Schlunck, in: Jahrbuch der Hessischen Kirchengeschichtlichen Vereinigung 24 (1973), S. 53-82.
VIAF:
209299770
Empfohlene Zitierweise
Rudolf Schlunck, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Biographie Nr. 168, URL: www.pacelli-edition.de/gnd/172359457. Letzter Zugriff am: 18.06.2025.