TEI-P5
Studium der Rechtswissenschaften in Berlin und München und Dr. iur. in Freiburg im Breisgau,
1903-1918 im diplomatischen Dienst Bayerns, 1920 im diplomatischen Dienst des Deutschen
Reichs und Botschaftsrat in Wien, 1921 Gesandter in Warschau, 1922 in Athen, 1926 in
Budapest.
Online seit 17.06.2011, letzte Änderung am 29.01.2018. Als PDF anzeigen
Hans von Schoen
* 14. Juli 1876, ✝ 1969
Literatur
DEGENER, Herrmann A. L., Wer ist's? Unsere Zeitgenossen. Zeitgenossenlexikon
enthaltend Biographien nebst Bibliographien. Angaben über Herkunst, Familie, Lebenslauf,
Werke, Lieblingsbeschäftigungen, Parteiangehörigkeit, Mitgliedschaft bei Gesellschaften,
Adresse. Andere Mitteilungen von allgemeinem Interesse, Leipzig 101935.
Schoen, Hans von, in: Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft 2 (1931),
S. 1688.
Empfohlene Zitierweise
Hans von Schoen, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Biographie Nr. 20029, URL: www.pacelli-edition.de/Biographie/20029. Letzter Zugriff am: 17.06.2025.