TEI-P5
Tätigkeit im Postwesen, Studium mehrere Sprachen, Hauslehrer in Dresden, literarische
Tätigkeit.
Die Zuweisung Blaschkes zu dieser Person ist wahrscheinlich, kann aber nicht
zweifelsfrei nachgewiesen werden. Bei dem in Dokument Nr. 12765
genannten Buch, das Blaschke an den Heiligen Vater gesandt hatte, könnte es sich um seinen
italienischen Sprachführer aus dem Jahr 1921 handeln.
Online seit 16.12.2013, letzte Änderung am 10.03.2014. Als PDF anzeigen
Paul Blaschke
* 18. März 1850, ✝ n. e.
Quellen
BLASCHKE, Paul, Italienischer Sprachführer, Leipzig 1921.
Literatur
WREDE, Richard / REINFELS, Hans von (Hg.), Das geistige Berlin. Eine Encyklopädie des
geistigen Lebens Berlins, Bd. 1, Berlin 1897.
MÜLLER, Adolf (Hg.), Deutschlands, Österreich-Ungarns und der Schweiz Gelehrte,
Künstler und Schriftsteller in Wort und Bild, Hannover 1908.
Wer ist's? Zeitgenossenlexikon, enthaltend Biographien und Bibliographien 4
(1909).
Empfohlene Zitierweise
Paul Blaschke, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Biographie Nr. 20091, URL: www.pacelli-edition.de/gnd/101337698. Letzter Zugriff am: 18.06.2025.