TEI-P5
1873 Eintritt in den 3. Orden des heiligen Franziskus bei den Kapuzinern in Aschaffenburg,
1885-1915 Küchengehilfin in der Gastwirtschaft ihres Bruders in Mainz, ab 1894 Niederschrift
ihrer Visionen und mystischen Eingebungen als "Schippacher Schriften", 1914 Gründerin des
Eucharistischen Liebesbunds des göttlichen Herzens Jesu.
Online seit 30.10.2012, letzte Änderung am 23.02.2017. Als PDF anzeigen
Barbara Weigand
* 10. Dezember 1845, ✝ 20. März 1943
Literatur
Barbara Weigand. Schippacher Jungfrau und Seherin. Mein Leben, in: www.barbara-weigand.de (Letzter Zugriff am: 18.10.2012).
Jungfrau Barbara Weigand, Schippach, in: germania-catholica.blogspot.de (Letzter Zugriff am: 15.02.2013).
Barbara Weigand – Lebensbeschreibung, in: kath-zdw.ch (Letzter Zugriff am: 15.02.2013).
VOLK, Ludwig, Akten Kardinal MIchael von Faulhabers 1917-1945, Bd. 1: 1917-1934, (Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte A 17), Mainz 1975, S. 114, Anm. 1.
VIAF:
62346341
Empfohlene Zitierweise
Barbara Weigand, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Biographie Nr. 204, URL: www.pacelli-edition.de/gnd/118868659. Letzter Zugriff am: 18.06.2025.