TEI-P5
1905 (18. Mär.) Priesterweihe, 1911-1919 Präses des katholischen Beamtenvereins
Köln, 1917 Generalpräses des Verbandes katholischer Beamtenvereine Deutschlands, 1925 Revisor der
Rechnungskammer des Erzbischöflichen Generalvikariats und Rektor des Mädchenasyls
St. Gereon in Köln, Monsignore, 1936 Mitglied des Diözesanverwaltungsrats, 1943
Domkapitular in Köln, 1945 Generalvikariatsrat, 1948 Erzbischöflicher
Klosterkommissar der Schwestern vom göttlichen Herzen Jesu.
Gehlen wird im Personalschematismus der
Erzdiözese Köln aus dem Jahr 1952 letztmals erwähnt, weshalb er danach
und vor dem 30. November 1953, dem Erscheinungsjahr des nächsten Personalschematismus,
verstorben sein muss.
Online seit 18.09.2015, letzte Änderung am 23.02.2017. Als PDF anzeigen
Andreas Gehlen
* 20. April 1880, ✝ 1952
Literatur
25 Jahre Katholische Beamten-Bewegung in Köln. Festschrift zum 25jährigen Jubiläum des
Katholischen Beamtenvereins Köln und zur Jahrestagung des Verbandes katholischer
Beamtenvereine Deutschlands vom 16. bis 18. Juni 1929 in Köln, Köln [1929],
S. 16, 19.
Handbuch der Erzdiözese Cöln (Stand vom 1. Juli 1908), Köln [1908],
S. 67.
Personalschematismus der Erzdiözese Köln nach dem Stande vom 30. November 1925, Köln
[1925], S. 59, 89.
Personalschematismus der Erzdiözese Köln nach dem Stande vom 30. November 1937, Köln
[1937], S. 5 f., 33.
Personalschematismus der Erzdiözese Köln nach dem Stande vom 30. September 1946, Köln
[1946], S. 3 f., 6, 8.
Personalschematismus der Erzdiözese Köln nach dem Stande vom 30. November 1949, Köln
[1949], S. 5 f., 10, 12, 17, 138.
Personalschematismus der Erzdiözese Köln nach dem Stande vom 30. November 1953, Köln
[1953].
Empfohlene Zitierweise
Andreas Gehlen, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Biographie Nr. 2201, URL: www.pacelli-edition.de/Biographie/2201. Letzter Zugriff am: 20.05.2025.