TEI-P5
1890 Priesterweihe und Kaplan in Thulba, 1891 bei Unserer Lieben Frau in Aschaffenburg,
1893 Präfekt am Studienseminar in Aschaffenburg, 1899 Pfarrer und Schulinspektor in
Obernburg, 1903 bei Heiligen Geist in Schweinfurt, 1908 Mitglied des Landrats von
Unterfranken und Aschaffenburg, 1921 Domkapitular in Würzburg und Geistlicher Direktor der
Ursulinen ebenda, 1922-1930 Generalvikar ebenda, 1923 Dr. theol. h. c. in
Würzburg.
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Joseph Weidinger
* 16. Juni 1867, ✝ 14. Februar 1942
Literatur
SODER, Erik, Weidinger, Joseph, in: GATZ, Erwin (Hg.), Die Bischöfe der
deutschsprachigen Länder 1785/1803 bis 1945. Ein biographisches Lexikon, Berlin 1983,
S. 800.
Empfohlene Zitierweise
Joseph Weidinger, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Biographie Nr. 24032, URL: www.pacelli-edition.de/Biographie/24032. Letzter Zugriff am: 18.06.2025.