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1903 (15. Aug.) Priesterweihe und Kaplan bei St. Peter in Aachen,
Dr. theol., 1906 Realschullehrer an der Städtischen Mädchenmittelschule in Aachen und
Bonn, rector ecclesiae in Niederdress am Rhein, 1914-1918 Militärgeistlicher auf dem Balkan,
Mitarbeiter beim Reichsverband für das Katholische Auslandsdeutschtum in Berlin, 1925 Lehrer
am Luisengymnasium in Berlin-Moabit.
Wir danken Herrn Stefan Plettendorff vom Historischen Archiv des Erzbistums Köln für die
freundliche Mitteilung vom 12. September 2019.
Online seit 25.02.2019, letzte Änderung am 20.01.2020. Als PDF anzeigen
Ludwig Schade
* 11. Oktober 1879, ✝ 03. Juli 1937
Quellen
Denkschrift Schultes vom [10. April 1927]; Dokument
Nr. 18667.
Literatur
Handbuch der Erzdiözese Köln, 9. Ausgabe, Köln 1905, S. 24.
Handbuch der Erzdiözese Cöln, 21. Ausgabe, Köln 1911, S. 18.
Handbuch der Erzdiözese Köln, 22. Ausgabe, Köln 1920, S. 19.
Handbuch der Erzdiözese Köln, 23. Ausgabe, Köln 1933, S. 814.
VIAF:
24987733
Empfohlene Zitierweise
Ludwig Schade, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Biographie Nr. 4282, URL: www.pacelli-edition.de/gnd/1047660849. Letzter Zugriff am: 16.06.2025.