TEI-P5
1881 (15. Jul.) Priesterweihe und Oberlehrer in Groß-Strehlitz, Dr. theol.,
1899 Direktor des Priesterseminars in Weidenau, 1906 Pfarrer bei St. Michael in
Breslau, 1913 Domkapitular in Breslau, 1914 Geistlicher Rat im Generalvikariat, 1920
Honorarprofessor an der katholisch-theologischen Fakultät der Friedrich-Wilhelms-Universität
in Breslau, 1921 Vorsitzender der II. Instanz des bischöflichen Konsistorium, 1925
Domdechant, 1926 Apostolischer Protonotar, Großpönitor, Rat der Geheimen Kanzlei, Präses des
Konsistoriums II. Instanz, Synodalexaminator.
Online seit 31.07.2013, letzte Änderung am 20.01.2020. Als PDF anzeigen
Rudolf Buchwald
* 08. Juli 1858, ✝ 06. Juli 1933
Literatur
Annuaire Pontifical Catholique 35 (1932), S. 665.
Handbuch des Bistums Breslau und seines Delegaturbezirks für das Jahr 1921, Breslau
1921, S. 8, 12-15, 184, 190.
Handbuch des Bistums Breslau und seines Delegaturbezirks für das Jahr 1913, Breslau
1913, S. 13, 31.
Handbuch des Erzbistums Breslau für das Jahr 1933, Breslau 1933, S. 7, 11 f.
14, 24.
Handbuch des Erzbistums Breslau für das Jahr 1934, Breslau 1934, S. 178.
Handbuch des Bistums Breslau und seines Delegaturbezirks für das Jahr 1905, Breslau
1905, S. 105.
HIRSCHFELD, Michael, Die Bischofswahlen im Deutschen Reich 1887 bis 1914. Ein
Konfliktfeld zwischen Staat und katholischer Kirche zwischen dem Ende des Kulturkampfes
und dem Ersten Weltkrieg, Münster 2012, S. 351.
NEGWER, Joseph, Geschichte des Breslauer Domkapitels im Rahmen der Diözesangeschichte
vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges, Hildesheim
1964, S. 150 f., 291 f.
VIAF:
316467053
Empfohlene Zitierweise
Rudolf Buchwald, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Biographie Nr. 5081, URL: www.pacelli-edition.de/gnd/1022203924. Letzter Zugriff am: 01.06.2025.