TEI-P5
Die Bischofskonferenz tagte vom 21. bis 23. August 1917 in Fulda und
behandelte in sechs Sitzungen eine Vielzahl von Themen: den Religionsunterricht und die
Lehrerbildung, die Gründung einer theologischen Fakultät in Frankfurt am Main, die Frage der
Vollmachten von Priestern außerhalb ihrer Heimatdiözese, die Arbeit des Caritasverbands
oder des Franziskus-Xaverius-Vereins sowie Fragen zur Organisation katholischer
Krankenhäuser. Kriegsbedingt ging es daneben um die Beschlagnahmung von Kirchenglocken, die
Stellung von Geistlichen als Militärkrankenwärtern, die Seelsorge an Wanderarbeitern und
Soldaten sowie die Arbeit der "Kirchlichen Kriegshilfstelle Paderborn".
Online seit 29.01.2018, letzte Änderung am 26.06.2019. Als PDF anzeigen
Fuldaer Bischofskonferenz 1917 vom 21.-23. August
Quellen
Protokoll der Bischofskonferenz in Fulda, 21.-23. August 1917, in: GATZ, Erwin
(Hg.), Akten der Fuldaer Bischofskonferenz, Bd. 3: 1900-1919 (Veröffentlichungen
der Kommission für Zeitgeschichte A 39), Mainz 1985, Nr. 310,
S. 275-285.
Literatur
Fuldaer Bischofskonferenz; Schlagwort Nr. 6037
.

Fuldaer Bischofskonferenz vom 21.-23. August 1917, Nr. 16; Schlagwort Nr. 5054
.

Empfohlene Zitierweise
Fuldaer Bischofskonferenz 1917 vom 21.-23. August, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 1660, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/1660. Letzter Zugriff am: 19.06.2025.