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                        Am Abend des 8. Juli 1927 kam es im hochwassergefährdeten Osterzgebirge durch
        ein Gewitter zu einem raschen und unerwarteten Ansteigen des Abflusses der Gottleuba und der
        Müglitz auf 300 bis 400 Kubikmeter pro Sekunde. Etwa 160 Menschen starben. Der
        Sachschaden belief sich auf über 100 Millionen Reichsmark.  
                        
                             
                        
                             
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    Hochwasser im Osterzgebirge 1927
Literatur
ALT, Eugen / FICKERT, Richard, Die Hochwasserkatastrophe am 8. Juli 1927 im
            östlichen Erzgebirge (Wissenschaftliche Abhandlungen des Reichsamtes für Wetterdienst 2,
            Nr. 4), Berlin 1936.
                            Mitteilungen des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz 16 (1927), Heft 9-12: Die
            Unwetterkatastrophe im östlichen Erzgebierge, S. 353-425, in: digital.slub-dresden.de (Letzter Zugriff am: 04.02.2019).
                        Empfohlene Zitierweise
Hochwasser im Osterzgebirge 1927, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 2174, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/2174. Letzter Zugriff am: 31.10.2025. 
                    