TEI-P5
Das Karmelitenkloster Reisach am Inn wurde am 14. Oktober 1731 von Johann Georg
von Messerer gegründet. Die ersten Mönche lebten in der Kapelle des Schlosses Urfahrn bis
der endgültige Klosterbau in seinen Grundzügen 1747 fertiggestellt war. Seit der
Säkularisation 1803 gab es Nachwuchsprobleme, die jedoch 1835 mit dem Zuzug von Karmeliten
aus Würzburg gelöst werden konnten. 1941 drohte die Schließung des Klosters durch die
Nationalsozialisten, die allerdings verhindert werden konnte.
Online seit 13.07.2011, letzte Änderung am 10.09.2018. Als PDF anzeigen
Karmeliten in Reisach am Inn
Literatur
HEIMBUCHER, Max, Die Orden und Kongregationen der katholischen Kirche, Bd. 2,
Paderborn 31934, ND München / Paderborn / Wien 1965,
S. 54-95.
Karmeliten und Unbeschuhte Karmeliten; Schlagwort
Nr. 23012
.

Kloster Reisach. Geschichte des Klosters, in: www.kloster-reisach.de (Letzter Zugriff am: 07.03.2018).
Empfohlene Zitierweise
Karmeliten in Reisach am Inn, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 11103, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/11103. Letzter Zugriff am: 19.06.2025.