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                        Das St.-Hedwig-Krankenhaus in Berlin wurde 1846 auf Betreiben der katholischen
        Gemeinde St. Hedwig gegründet. Zu diesem Zweck wurde ein Haus in der Kaiserstraße in
        der Nähe des Alexanderplatzes angemietet und Schwestern vom Pflegeorden des Heilige Karl
        Borromäus aus dem Mutterhaus in Nancy wurden nach Berlin entsandt. 1854 zog das Krankenhaus
        in einen Neubau in der Großen Hamburger Straße 10 um. Es wurde immer wieder erweitert
        und verfügte 1921 über 650 Betten. 
                        
                             
                        
                             
                        Online seit 31.07.2013, letzte Änderung am 25.02.2019. Als PDF anzeigen
                        
                    
    St.-Hedwig-Krankenhaus in Berlin
Literatur
Barmherzige Schwestern vom hl. Karl Borromäus; Schlagwort
                Nr. 1886
.
                            MURKEN, Axel Hinrich / THOMAS, Sylvia, 150 Jahre St. Hedwig-Krankenhaus, in:
            DIES. (Hg.), Selig die Barmherzigen. 150 Jahre St. Hedwig-Krankenhaus (Studien zur
            Medizin-, Kunst- und Literaturgeschichte 38), Herzogenrath 1996, S. 27-35.
                            Denkmale in Berlin. St. Hedwigs-Krankenhaus, in: www.stadtentwicklung.berlin.de (Letzter Zugriff am: 25.01.2016).
                            SIERP, H., Das St.-Hedwigs-Krankenhaus, in: BACHMANN, Heinrich (Hg.), Das katholische
            Berlin, München 1929, S. 94-96.
                        