TEI-P5
Benedikt XV. gründete am 15. September 1917 durch Verlautbarung in Form
des Motu proprio "Cum iuris canonici" die "Päpstliche Kommission für die Interpretation von
Gesetzestexten". Diese sollte sich um die rechtmäßige Auslegung des im Mai 1917 in Kraft
getretenen Codex Iuris Canonici kümmern. Von 1917 bis 1930 war Pietro Kardinal Gasparri
Präsident der Kommission.
Online seit 20.12.2011, letzte Änderung am 12.01.2016. Als PDF anzeigen
Päpstliche Kommission für die Interpretation von Gesetzestexten
Literatur
Benedictus PP. XV., Motu Proprio, Cum iuris canonici, Commissio instituitur ad codicis
canones authentice interpretando, in: www.vatican.va (Letzter Zugriff am: 10.01.2012).
Päpstlicher Rat für die Interpretation von Gesetzestexten, in: www.vatican.va (Letzter Zugriff am: 10.01.2012).
Empfohlene Zitierweise
Päpstliche Kommission für die Interpretation von Gesetzestexten, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 16021, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/16021. Letzter Zugriff am: 16.06.2025.