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                        Mit dem Monitum vom 12. Januar 1929 der Kommission Pro Russia über die Rückkehr
        von Russen zum katholischen Glauben wurden die Bischöfe angehalten, etwaige Kandidaten an die
        Kommission zu melden, um diese adäquat anleiten und unterstützen zu können. Das Notandum vom März des Jahres
        schränkte ein, dass sich das Monitum entgegen seines ursprünglichen Wortlauts ausschließlich auf
        Kleriker und nicht auf Laien beziehe. 
                        
                             
                        
                             
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    Monitum der päpstlichen Kommission Pro Russia vom 12. Januar 1929
Quellen
Monitum de Russis ad catholicam fidem redeuntibus vom 12. Januar 1929, in: Acta
            Apostolicae Sedis 21 (1929), S. 94, in: www.vatican.va (Letzter Zugriff am: 23.04.2019).
                            Notandum, in: Acta Apostolicae Sedis 21 (1929), S. 171, in: www.vatican.va (Letzter Zugriff am: 23.04.2019).
                        Empfohlene Zitierweise
Monitum der päpstlichen Kommission Pro Russia vom 12. Januar 1929, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 1799, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/1799. Letzter Zugriff am: 31.10.2025. 
                    