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Rosa Luxemburg (1871-1919) und Karl Liebknecht (1871-1919) gründeten 1918 in Berlin
die nach dem Symbol des Kommunismus genannte Zeitung "Rote Fahne". Zunächst war sie das
Organ der Spartakusgruppe, später der Kommunistischen Partei Deutschlands. Ab 1933 konnte
sie nur noch selten erscheinen, 1942 musste sie eingestellt werden. Neben der Berliner "Roten
Fahne" bestanden zahlreiche regionale Zeitungen mit dem gleichen Titel.
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Rote Fahne
Literatur
Die rote Fahne: Zentralorgan der KPD (Sektion der Kommunistischen Internationale), in:
zdb-katalog.de (Letzter Zugriff am: 22.11.2018).
Die rote Fahne, in: zefys.staatsbibliothek-berlin.de (Letzter Zugriff am: 22.11.2018).
MÜHLDORFER, Friedbert, Münchner Rote Fahne, 1919, in: www.historisches-lexikon-bayerns.de (Letzter Zugriff am: 22.11.2018).
Empfohlene Zitierweise
Rote Fahne, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 3152, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/3152. Letzter Zugriff am: 19.06.2025.