Bayerisches Gesetz über Ergänzung der Bezüge der Erzbischöfe, Bischöfe und Mitglieder der Domkapitel vom 15. Februar 1922

Das Gesetz vom 15. Februar 1922 war ein Gesetz zur Änderung des Gesetzes vom 9. August 1921. Die Bischöfe in Bayern erhielten demnach je nach Bistum und Rang zwischen jährlich 105.000-135.000 Mark. Kanonikern sollte ein jährliches Anfangseinkommen von 48.000 Mark gewährt werden, das nach acht Dienstjahren auf 60.000 Mark steigen konnte. Angestellte des Ordinariats erhielten ein Einstiegsgehalt von jährlich 10.000 Mark, das nach 24 Dienstjahren auf bis zu 15.000 Mark steigen konnte.
Quellen
Gesetz über Ergänzung der Bezüge der Erzbischöfe, Bischöfe und Mitglieder der Domkapitel vom 15. Februar 1922, in: Gesetz- und Verordnungsblatt für den Freistaat Bayern 1922, München 1922, S. 183-184.
Gesetz über Ergänzung der Bezüge der Erzbischöfe, Bischöfe und Mitglieder der Domkapitel vom 15. Februar 1922, in: Mitteilungen aus Amtsblättern für den katholischen Klerus Bayerns 1 (1922), S. 25-27.
Empfohlene Zitierweise
Bayerisches Gesetz über Ergänzung der Bezüge der Erzbischöfe, Bischöfe und Mitglieder der Domkapitel vom 15. Februar 1922, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 326, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/326. Letzter Zugriff am: 28.03.2024.
Online seit 31.07.2013, letzte Änderung am 10.03.2014.
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