TEI-P5
Nach dem württembergischen Kirchengesetz vom 3. März 1924 verhandelten die
württembergische Regierung und das Bistum Rottenburg über seinen Vollzug hinsichtlich der
Konvikte in Ehingen, Rottweil und Tübingen (vgl. § 73). Der Abschluss der Verhandlungen erfolgte erst in der
Übergangsvereinbarung über die Konvikte vom 21./22. März 1934. Zum Verlauf der Verhandlungen
liegen bisher noch keine Forschungen vor.
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Regierungsentwürfe für eine Vereinbarung mit dem Bistum Rottenburg über die Konvikte in Ehingen, Rottweil und Tübingen von 1925/26
Literatur
GAUS, Walter, Das Rottweiler Konvikt und seine Zöglinge zwischen 1824 und 1924,
Ostfildern 2014, S. 91-96.
HAGEN, August, Staat, Bischof und geistliche Erziehung in der Diözese Rottenburg
(1812-1934), Rottenburg 1939, S. 182-194.
WIELAND, Georg, "Gymnasium für Oberschwaben". Geschichte des Gymnasiums und des
Konvikts in Ehingen (Donau), in: 150 Jahre Gymnasium und Konvik Ehingen (Donau).
19.-21. September 1975, Ehingen 1975, S. 7-65, hier 54.
WIELAND, Georg, Vom Colleg zum Konvikt Ehingen. Geschichte des
Benediktiner-Collegiums, des Königl.-Kath. bzw. Bischöflichen Konvikts und der
Kollegienkirche in Ehingen (Donau), Ehingen 1970, S. 63 f.
Württembergisches Kirchengesetz vom 3. März 1924; Schlagwort
Nr. 5047
.

Empfohlene Zitierweise
Regierungsentwürfe für eine Vereinbarung mit dem Bistum Rottenburg über die Konvikte in Ehingen, Rottweil und Tübingen von 1925/26, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 3363, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/3363. Letzter Zugriff am: 17.06.2025.