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"Keine Religionsgesellschaft genießt vor anderen Vorrechte in kirchlicher Hinsicht;
vielmehr gewährt der Staat allen gleichen Schutz. Verordnungen der Kirchengewalt können ohne
vorgängige Genehmigung der Staatsregierung weder verkündigt noch vollzogen
werden."
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Staatsgrundgesetz für die Herzogtümer Sachsen-Coburg und Gotha vom 3. Mai 1852, § 35
Quellen
Staatsgrundgesetz für die Herzogthümer Coburg und Gotha vom 3. Mai 1852,
§ 35, in: Gesetzsammlung für das Herzogthum Gotha, Bd. 8: Die unter der
Regierung Seiner Hoheit des Herzogs Ernst zu Sachsen-Coburg-Gotha etc. vom 1. Juni
1852 bis zum 27. Februar 1854 unter Nr. CCCCIX. bis CCCCLXII. incl. erlassenen
Gesetze und Verordnungen (Gemeinschaftliche Gesetzsammlung für die Herzogthümer Coburg
und Gotha, Nr. 1 bis mit 23), Gotha o. J., Nr. CCCCX, S. 5-80, hier
13, in: zs.thulb.uni-jena.de (Letzter Zugriff am: 14.05.2019).
Empfohlene Zitierweise
Staatsgrundgesetz für die Herzogtümer Sachsen-Coburg und Gotha vom 3. Mai 1852, § 35, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 43, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/43. Letzter Zugriff am: 18.06.2025.