TEI-P5
In seinem Brief an den Kölner Erzbischof Felix Kardinal von Hartmann vom
10. März 1919, der in der Kölnischen Volkszeitung veröffentlicht wurde, sprach
Benedikt XV. seine Anteilnahme am Schicksal der deutschen Kriegsgefangenen auS. Er
versicherte unter anderem, dass er sich seit dem Kriegsende sechsmal vergeblich bei den
Entente für die Kriegsgefangenen verwandt habe.
Online seit 04.06.2012, letzte Änderung am 26.06.2019. Als PDF anzeigen
Schreiben Benedikts XV. an von Hartmann vom 10. März 1919
Quellen
Schreiben Benedikts XV. an Kardinal von Hartmann vom 10. März 1919, in:
Kölnische Volkszeitung Nr. 245 vom 28. März 1919.
Literatur
LAMA, Friedrich Ritter von, Papst und Kurie in ihrer Politik nach dem Weltkrieg.
Dargestellt unter besonderer Berücksichtigung des Verhältnisses zwischen dem Vatikan und
Deutschland, Illertissen 1925, S. 15, Anm. 2.
LEIBER, Robert, Die päpstliche Kriegsvorsorge, in: Stimmen der Zeit. Katholische
Monatsschrift für das Geistesleben der Gegenwart 100 (1921), S. 197-208, hier
205.
SEPPELT, Franz Xaver, Papstgeschichte. Von den Anfängen bis zur Gegenwart, München
5[1949], S. 383.
Empfohlene Zitierweise
Schreiben Benedikts XV. an von Hartmann vom 10. März 1919, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 5098, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/5098. Letzter Zugriff am: 17.06.2025.