Dokument-Nr. 3122
Pacelli, Eugenio an Gasparri, Pietro
Berlin, 01. April 1928

Regest
Pacelli informiert über die Verhandlungen um ein Preußenkonkordat, die zwischen dem 18. März und dem 7. April 1927 stattfanden und die Frage der Diözesanzirkumskription behandelten. Der Nuntius erinnert an seine Berichte aus dem Jahr 1925, in denen er über die Lage im östlichen Teil des Reichs referierte und auf den erbitterten Widerstand protestantischer Kreise gegen die Errichtung einer Diözese Berlin hinwies. Der Ministerialdirektor im preußischen Kultusministerium Trendelenburg bekräftigte, dass es nochmals schwieriger würde, im Landtag eine Genehmigung für das Konkordat zu erreichen, sollte eine Diözese Berlin errichtet werden. Die Regierung würde sich aber nicht dagegen wehren, wenn die Fürstbischöfliche Delegatur Berlin völlig autonom würde und durch den Propst von St. Hedwig durch Subdelegation regiert würde. Dadurch würde, so Pacelli, neben der Apostolischen Administratur Schneidemühl, die erhalten bleiben soll, eine Apostolische Administratur Berlin entstehen. Der Titel der Ordinarien wirft allerdings Probleme auf. Da der Titel Apostolischer Administrator nicht angebracht ist, wie Pacelli mit Verweis auf seinen Bericht vom 24. November 1926 mitteilt, noch der Titel eines Kirchlichen Gouverneurs, wie er in Chile verwandt wird, möglich ist, und die Regierung den vom Nuntius vorgeschlagenen Titel eines Bischofs von St. Hedwig ablehnte, bleibt lediglich der Titel eines Praelatus (nullius) übrig, wenngleich dieser für eine Hauptstadt und für eine großes Territorium ungewöhnlich erscheinen mag. Der Unterschied zu anderen Ordinarien bestünde lediglich im Titel, nicht in den Befugnissen. Der Nuntius macht darauf aufmerksam, dass der Heilige Stuhl in diesem Fall bis auf die politische Klausel die völlige Freiheit der Wahl hätte. Pacelli erklärte den preußischen Unterhändlern, dass ein Kompromiss bei der Bischofswahl ausschließlich bei echten Diözesen möglich wäre und nicht auf den vorliegenden Fall ausgeweitet werden könne. Seine Gesprächspartner verwiesen im Gegenzug darauf, dass der zukünftige Prälat weiterhin Propst von St. Hedwig sein soll und es für dessen Besetzung eine Vereinbarung zwischen dem Breslauer Fürstbischof und der preußischen Regierung gibt, wonach der Propst im Einvernehmen zwischen beiden Parteien zu ernennen ist. Diese Regelung soll in ihren Augen beibehalten werden. Pacelli wiederum entgegnete, dass diese Vereinbarung nicht anwendbar sei, da sie einerseits ohne Beteiligung des Heiligen Stuhls getroffen wurde und da die Situation andererseits durch das Errichten eines neuen Territoriums völlig verändert würde. Daraufhin gaben die preußischen Vertreter nach.
Pacelli übersendet ein Votum, das die Bischöfe der Kölner Kirchenprovinz, die sich aus den Bistümern Köln, Münster, Paderborn und Trier zusammensetzt, sowie die Bischöfe von Osnabrück und Hildesheim, bei einem Treffen am 22. Februar 1927 in Münster bezüglich der Neueinteilung der Diözesen im Westen des Reichs erarbeiteten. Der Nuntius referiert den Inhalt der Denkschrift, in der die Bischöfe feststellen, dass die Umschreibung der Diözesen, die auf den Zirkumskriptionsbullen De salute animarum und Impensa Romanorum Pontificum basiert, nicht mehr den veränderten und schwierigen aktuellen Verhältnissen entspricht. Die Bischöfe halten es für angebracht, die Anzahl der Diözesen zu erhöhen, da sie viele Gläubige und sehr große Territorien umfassen. In Köln empfiehlt sich die Gründung von eigenen Kirchenbezirken in Aachen und Essen. In Münster sollte ein rheinisches Bistum errichtet und der oldenburgische Teil zerstückelt werden. In Paderborn erscheint die Eigenständigkeit des sächsischen Gebiets einschließlich Anhalt angebracht. In Trier empfiehlt sich die Neuregelung der Bistumsgrenzen östlich des Rheins. In Osnabrück sollte das Gebiet der Norddeutschen Mission als eigenständiges Bistum errichtet werden. In Hildesheim sollten Teile des Bistums Fulda angegliedert und die Grenze im Norden angepasst werden. Die Bischöfe bezeichnen es in der Denkschrift als ein schweres Unrecht, sollte diese Entwicklung aufgrund protestantischer Gegenwehr aufgehalten und behindert werden. Das Konkordat soll ihrer Auffassung nach das Recht der katholischen Kirche festschreiben, immer dann neue Diözesen gründen zu dürfen, wenn es notwendig ist. Pacelli macht darauf aufmerksam, dass die Denkschrift die Frage nicht behandelt, inwieweit der Staat für die finanzielle Ausstattung möglicher neuer Bistümer, die sich aus der Säkularisierung ergeben, zuständig ist. Die Bischöfe sind allerdings davon überzeugt, dass der Staat zu einer solchen Dotation verpflichtet ist. Sie gehen davon aus, dass die Frage der Neuzirkumskription der Diözesen im Konkordat nicht endgültig geregelt werden kann, wenn es zeitnah zu einem Abschluss kommen soll, weshalb sie die grundsätzliche Möglichkeit darin verankern möchten. Sie schlagen vor, dass die Bischöfe in der Zwischenzeit bischöfliche Bezirke mit bischöflichen Delegaten an der Spitze bestellen, die auch als Weihbischöfe fungieren. Pacelli brachte diese Position den preußischen Unterhändlern gegenüber vor, die es für unmöglich hielten, im Konkordat die Möglichkeit festzuschreiben, unbeschränkt neue Diözesen gründen zu können, was, wie Pacelli bemerkt, in keinem anderen Konkordat zu finden ist. Außerdem verwiesen sie auf die unüberwindlichen finanziellen Schwierigkeiten, die entstehen würden, würden alle genannten Diözesen errichtet. Die preußischen Vertreter stimmten allerdings der Gründung eines Bistums Aachen aus Gebieten des Kölner Erzbistums zu und kündigten eine Denkschrift zum Thema an. Pacelli übersendet dieses Memorandum, das der Breslauer Juraprofessor Heyer am 12. Mai unterzeichnete, in Kopie sowie in italienischer Übersetzung. Um die Meinung des preußischen Episkopats dazu zu erhalten, sandte er es unverzüglich auch an den Breslauer Fürstbischof Kardinal Bertram mit der Bitte, zeitnah eine außerordentliche Bischofskonferenz einzuberufen. Denn Pacelli wollte vermeiden, dass die Bischöfe in dieser schwierigen Frage unterschiedliche Positionen vertreten. Die Bischöfe antworteten allerdings, dass eine außerordentliche Bischofskonferenz vor der regulären Konferenz am 8. August nicht möglich sei, da manche bereits Firmreisen geplant hatten und da sie genügend Zeit haben wollten, um die Angelegenheit zu prüfen. Deshalb musste Pacelli diese Frage in den nächsten Verhandlungsrunden, in denen unter anderem die Schulfrage besprochen wurde, aussetzen. Er übersendet in italienischer Übersetzung die gemeinsame Denkschrift der Fuldaer Bischofskonferenz sowie die Einzelvoten des Kölner Erzbischofs Kardinal Schulte, des Freiburger Erzbischofs Fritz, des Paderborner Bischofs Klein, des Ermländer Bischofs Bludau und des Apostolischen Administrators von Schneidemühl Kaller. Die Diözesanzirkumskription war wieder Thema in den Verhandlungsrunden am 10. September, am 13. und 15. Dezember 1927 und am 24. Februar 1928 sowie in umfangreichen Briefwechseln Pacellis mit den einzelnen Ordinarien. Das Kultusministerium fasste als Ergebnis dieser Diskussionen seine Position im beiliegenden Vorschlag zusammen, den er in italienischer Übersetzung wiedergibt. Danach soll die gegenwärtige Diözesanzirkumskription erhalten bleiben außer den folgenden Änderungen. Es wird ein neues Bistums Aachen errichtet. Das Bistum Münster gibt Teile seines Gebiets an das Bistum Osnabrück ab. Das Bistum Paderborn wird zum Erzbistum erhoben, zu dem die Suffragane Hildesheim und Fulda, an das die Erzdiözese Gebiete abtritt, gehören. Das Bistum Fulda gibt seiner Gebiete in Frankfurt am Main an das Bistum Limburg ab, das fortan zur Kölner Kirchenprovinz gehört. Das Fürstbistum Breslau wird zum Erzbistum erhoben, die fürstbischöfliche Delegatur Berlin zur selbständigen Prälatur. Aus der Apostolischen Administratur Schneidemühl wird eine Prälatur nullius. Beide Prälaturen gehören der Breslauer Kirchenprovinz an. Die Apostolische Prälatur von Pomesanien wird dem Bistum Kulm einverleibt. Zukünftige Änderungen der Diözesanzirkumskription bleiben späteren Vereinbarungen vorbehalten. Grenzverlegungen, die im Interesse der örtlichen Seelsorge durchgeführt werden, sind davon nicht berührt.
Pacelli befragte zu diesen Vorschlägen vertraulich die betroffenen Bischöfe, die ihnen zustimmten. Lediglich der Freiburger Bischof Fritz ist gemeinsam mit dem Freiburger Domkapitel dagegen, dass die Bistümer Fulda und Limburg aus seiner Kirchenprovinz gelöst werden sollen. Sollte sich der Heilige Stuhl dennoch dazu entschließen, bittet er darum, vorher die Zustimmung der badischen Regierung einzuholen, um zu vermeiden, dass diese die in den Zirkumskriptionsbullen festgelegten finanziellen Leistungen reduziert oder einstellt. Die Bischöfe von Fulda Schmitt und Limburg Kilian haben nichts dagegen einzuwenden, dass ihre Diözesen von Freiburg gelöst werden. Dem Münsteraner Bischof Poggenburg erscheint bezüglich der Abtrennung des Oldenburger Territoriums und der Vereinigung desselben mit dem Bistum Osnabrück eine vorherige Absprache mit der dortigen Regierung als ratsam. Der Osnabrücker Bischof Berning ist mit der Eingliederung des Gebiets der norddeutschen Mission in sein Bistum einverstanden, bittet aber darum, dass die Errichtung eines Bistums Hamburg zu gegebener Zeit in Betracht gezogen wird. Die Regelung um die Stadt Frankfurt am Main löst eine lange Zeit strittige Frage. Aufgrund der Weigerung des Ermländer Bischofs, die Exemtion seines Bistums aufzugeben, die die preußische Regierung aus für Pacelli unbegreiflichen Gründen unterstützt, würde die zukünftige Breslauer Kirchenprovinz lediglich aus den beiden Prälaturen Berlin und Schneidemühl bestehen. Der Nuntius wies die preußischen Unterhändler darauf hin, dass eine solche Lösung sehr ungewöhnlich wäre. Seiner Meinung nach wäre es notwendig, darauf zu bestehen, dass das Bistum Ermland der Breslauer Kirchenprovinz zugeordnet wird. Da die Berliner Katholiken es als ungerecht und demütigend empfinden werden, dass in Berlin lediglich eine Prälatur entstehen soll, hält Pacelli es für angebracht, dass der Heilige Stuhl erneut die Errichtung eines Bistums fordert. Sollte dies nicht umgesetzt werden, würde die Wut auf die Regierung zurückfallen und die fanatische Intoleranz einiger protestantischer Kreise deutlich zutage treten. Der Nuntius macht außerdem darauf aufmerksam, dass die skizzierte Neuregelung bei weitem nicht alle Bedürfnisse der kirchlichen Verwaltung und Seelsorge befriedigen würde. Ihm erscheint es allerdings nicht möglich, derzeit mehr zu erreichen. Er konnte wenigstens durchsetzen, dass die preußischen Vertreter den letzten Abschnitt in ihre Denkschrift einfügten, der die Möglichkeit späterer Änderungen ausdrücklich benennt. Im Laufe der Verhandlungen waren die staatlichen Unterhändler bestrebt, die Bedeutung der Katholisch-Theologischen Fakultäten an den staatlichen Universitäten zu bewahren und möglicherweise noch zu steigern. Sie forderten zum einen, dass die neuen Diözesen oder Prälaturen keine eigenen Seminare errichten können und zum anderen, dass die ihnen angehörenden Kleriker verpflichtet werden, die Katholisch-Theologischen Fakultäten der Diözesen zu besuchen, von denen sie getrennt wurden: die Aachener Kleriker sollten demnach in Bonn und die Berliner Kleriker in Breslau studieren. Pacelli sprach sich angesichts der schwerwiegenden Mängel der Priesterausbildung an staatlichen Universitäten gegen diese Einschränkung aus. Wenn die Bischöfe schon kein eigenes Seminar errichten können, dann muss ihnen freigestellt sein, wohin sie die Kleriker zum Studium entsenden. Die preußischen Vertreter mussten in diesem Punkt nachgeben. Allerdings konnte Pacelli bisher nicht erreichen, dass die neuen Diözesen oder Prälaturen ein eigenes vollständiges Priesterseminar haben dürfen. Er bittet Gasparri darum, die entsprechende Haltung des Heiligen Stuhls zu prüfen. In der letzten Sitzung am 24. Februar gingen die preußischen Unterhändler sogar so weit, dass sie entgegen ihrem ursprünglichen Vorschlag forderten, dass auch das bestehende Bistum Osnabrück auf sein Priesterseminar verzichten soll, da Bischof Berning die Osnabrücker Kleriker ohnehin an die Katholisch-Theologische Fakultät in Münster schickt. Pacelli wies diese Forderung entschieden zurück und erklärte, dass er sie dem Heiligen Stuhl noch nicht einmal unterbreiten könne. Daraufhin zogen sie diesen Vorschlag zurück.
Betreff
Trattative concordatarie colla Prussia (Nuova circoscrizione diocesana)
Eminenza Reverendissima
Nelle conferenze per le trattative concordatarie, che ebbero luogo, come di consueto, in questa Nunziatura nei giorni 18 Marzo e 7 Aprile 1927 fu cominciata a trattare la questione della circoscrizione delle diocesi in Prussia.
Per ciò che riguarda la parte orientale, ebbi già occasione di riferire in proposito all'Eminenza Vostra Reverendissima nei rispettosi rapporti NN.  35376, 35396 e 35915, rispettivamente in data del 9 e del 13 Giugno e del 25 Agosto 1926, alludendo anche all'aspra opposizione dei circoli protestanti contro la erezione di una diocesi in Berlino. Tale attitudine dei circoli anzidetti fu nuovamente affermata dal Direttore ministeriale, Sig.  Trendelenburg, il quale aggiunse che, qualora si volesse erigere col Concordato detta diocesi, l'approvazione del medesimo nel Landtag riuscirebbe ancor più difficile. Il Governo, tuttavia, non si opporrebbe a rendere del tutto autonomo il territorio affidato in perpetuo all'amministrazione del Vescovo di Breslavia dalla Bolla De salute animarum (n. XXXIII), ma da
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governarsi vi subdelegationis dal Preposto della Chiesa parrocchiale di S. Edvige. Circa la estensione di questo territorio, comprendente la maggior parte del Brandenburgo e della Pomerania, ebbi già occasione di parlare nel succitato Rapporto N. 35376. Si avrebbero così due territori ecclesiastici indipendenti, l'anzidetto e quello dell'attuale Amministrazione Apostolica di Schneidemühl, che resterebbe pure nel suo stato attuale. Per ciò che concerne il nome dei rispettivi Ordinari, non potendosi adottare né quello di Amministratore Apostolico (Dispaccio N. 2521/26 del 4 Novembre 1926) né quello di Governatore ecclesiastico, come nel Cile, (sarebbe, infatti, del tutto impossibile in Germania di parlare di un Gouverneur von Berlin), e non essendo stata accettata dal Governo neppure l'idea da me avanzata di usare per Berlino l'espressione "Vescovo di S. Edvige" (analoga a quella di "Arcivescovo di Westminster" per Londra), sembrò che non rimarrebbe se non il termine di Praelatus (nullius) per quanto esso possa apparire inusitato per una regione così vasta e per una Capitale così importante, quale è quella del Reich. Questi Ordinari, i quali dovrebbero essere insigniti della dignità episcopale, avrebbero le stesse facoltà e gli stessi obblighi che i Vescovi residenziali (can. 323); la differenza sarebbe quindi unicamente nel nome. D'altra parte la S. Sede avrebbe il vantaggio della piena libertà nella scelta del candidato, salvo la "clau-
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sola politica"; dal canto mio, infatti, dichiarai apertamente ai negoziatori prussiani che un compromesso circa la elezione dei Vescovi varrebbe soltanto per le vere e proprie diocesi e che, dappoiché il Governo si opponeva alla legittima domanda della erezione di un Vescovato in Berlino, non poteva pretendere la estensione del suaccennato compromesso al presente caso. I miei interlocutori replicarono osservando che il futuro Prelato di Berlino dovrebbe continuare ad essere, come l'attuale Vescovo ausiliare, anche per ragione della sua sostentazione, Preposto di S. Edvige e che esiste una Convenzione fra la Curia vescovile di Breslavia ed il Governo prussiano (di essa parla il Prof. Heckel nel suo recente lavoro "Die Besetzung katholischer Pfarrstellen fiskalischen Patronats in den Delegaturen Brandenburg-Pommern und Preußen links der Elbe und Havel" pubblicato nella Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte , pagg. 161-163), in virtù della quale detto Preposto deve essere nominato di previa intesa fra le due Autorità; lo stesso dovrebbe quindi valere per l'anzidetto Prelato. Risposi che simile Convenzione è stata conchiusa senza intervento della S. Sede ed è quindi res inter alios acta, e che inoltre colla erezione di un territorio con giurisdizione separata la situazione rimarrebbe completamente mutata; quell'accordo non è quindi applicabile. I negoziatori prus-
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siani non insistettero più e sembrarono soddisfatti colla sola "clausola politica".
Per venire ora alla parte occidentale, i Revmi Vescovi della provincia ecclesiastica di Colonia (Colonia, Münster, Paderborn e Treviri), nonché quelli di Osnabrück e di Hildesheim, i quali pure intervengono, a norma del can. 285, al Concilio provinciale di Colonia, si riunirono il 22 Febbraio 1927 in Münster, ove formularono relativamente alla questione della nuova circoscrizione delle diocesi il Voto, di cui ho l'onore d'inviare copia qui acclusa all'Eminenza Vostra ( Allegato I ). Essi cominciarono coll'osservare che la circoscrizione effettuata cento anni or sono in base alle Bolle "De salute animarum" e " Impensa Romanorum Pontificum " non corrisponde più alle mutate, difficili e complicate circostanze attuali. Le quattro diocesi della provincia ecclesiastica di Colonia comprendono oltre otto milioni di cattolici, ed anche assai esteso è il loro territorio, come pure quello di Osnabrück e Hildesheim. I Revmi Vescovi stimavano quindi che dovesse tendersi ad ottenere un aumento del numero delle diocesi. Nell'archidiocesi di Colonia si fa sentire la necessità della costituzione dei territori di Aquisgrana e di Essen in distretti ecclesiastici autonomi; nella diocesi di Münster lo sviluppo della situazione ecclesiastica porta alla erezione di un Vescovato nella parte renana della medesi-
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ma ed alla dismembrazione del territorio di Oldenburg; nella diocesi di Paderborn all'autonomia del territorio sassone, compreso l'Anhalt; nella diocesi di Treviri ad un nuovo regolamento dei confini diocesani nella regione ad est del Reno; nella diocesi di Osnabrück alla costituzione del territorio delle Missioni della Germania settentrionale in Vescovato; nella diocesi di Hildesheim alla annessione di alcune parti della diocesi di Fulda ed a rettifiche di confine nel nord.
I sullodati Revmi Ordinari affermavano poi che sarebbe una grave ingiustizia contro la Chiesa cattolica, se si volesse trattenere ed ostacolare il naturale e necessario sviluppo dell'amministrazione ecclesiastica cattolica in Prussia col pretesto di eventuali correnti contrarie nella parte protestante della popolazione. Essi reclamavano che, come dai cattolici non si solleva alcuna opposizione contro eventuali aumenti dei distretti amministrativi "evangelici" e dei corrispondenti posti di "soprintendenti generali", così deve essere dai protestanti pienamente rispettato l'incontestabile diritto della Chiesa cattolica di provvedere ai propri bisogni ed agli interessi della cura delle anime coll'aumento delle Sedi vescovili. Il futuro Concordato dovrebbe quindi, a parere dei summenzionati Vescovi, fissare in massima il diritto della Chiesa alla fondazione di nuove
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diocesi, ogniqualvolta essa sia richiesta dal troppo grande numero degli abitanti o dalla troppo ampia estensione del territorio, in tal guisa che lo Stato non possa più, negandone la necessità od opportunità, frapporre impedimenti ad una nuova circoscrizione. Il Voto in esame si asteneva dall'entrare a discutere la questione, in quale misura lo Stato in base alla secolarizzazione debba contribuire alla dotazione di eventuali nuove diocesi; esprimeva tuttavia la convinzione che esso sia tenuto alla dotazione medesima nell'ambito degli obblighi derivanti dalla secolarizzazione anzidetta. I Revmi Prelati stimavano che, se non si voleva ritardare troppo la conclusione del Concordato colla Prussia, non sarebbe possibile di regolare in esso definitivamente la nuova circoscrizione di quelle diocesi. Proponevano quindi, nell'ipotesi che il Concordato stesso riconosca in principio il diritto della Chiesa ad un corrispondente aumento delle diocesi, di creare intanto, come primo passo, nelle diocesi medesime, in quanto appaia necessario, distretti vescovili, a capo delle [sic] quali si trovino Delegati vescovili, muniti di speciali facoltà, e che eventualmente fungano anche da Vescovi ausiliari.
Avendo io manifestato ai negoziatori prussiani i surriferiti postulati dei Revmi Vescovi, essi affermarono la impossibilità, da parte del Governo, di ammettere la il-
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limitata libertà (che non si riscontra, del resto, in nessun altro Concordato) di fondare nuove diocesi, e fecero a tal scopo notare come queste, dovendo, massime ai fini della riscossione delle imposte ecclesiastiche, avere i diritti delle pubbliche corporazioni a norma della Costituzione, hanno bisogno del riconoscimento dello Stato. Rilevarono, dall'altro lato, la insormontabile difficoltà, a causa dei corrispondenti pesi finanziari, di creare ora tutte le nuove diocesi suindicate, alle quali, del resto, gli stessi Revmi Vescovi avevano accennato soltanto come ultimo termine di una evoluzione, che richiederà un notevole tempo di preparazione; dichiararono, tuttavia, che lo Stato prussiano sarebbe pronto a consentire alla erezione di una nuova diocesi in Aquisgrana; con che rimarrebbe sgravata l'Archidiocesi di Colonia, comprendente, secondo la statistica del Kirchliches Handbuch für das katholische Deutschland (XIV. Band, 1926-1927, pag. 342) ben 3.368.354 cattolici. Si riservarono, nondimeno, di esaminare più accuratamente la intiera questione e di rimettermi poi un Memorandum al riguardo.
Detto Memorandum, portante la firma del Prof. Dr. Heyer e la data del 12 Maggio 1927, mi fu da lui rimesso il 22 di quello stesso mese ed importava un rimaneggiamento abbastanza particolareggiato dei confini diocesani in Prussia. Vostra Eminenza ne troverà una copia qui unita (Alle-
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gato II) insieme alla traduzione italiana ( Allegato III ). Sembrandomi indispensabile di avere in proposito il Voto del Revmo Episcopato prussiano, inviai senza indugio il menzionato Memorandum all'Eminentissimo Signor Cardinale Bertram e lo pregai al tempo stesso, affine di evitare ritardi nelle trattative, di convocare a tal uopo al più presto una straordinaria conferenza. In una questione, infatti, così complicata, e nella quale in vari punti gl'interessi delle varie diocesi sono assai divergenti, il parere separato dei singoli Vescovi non avrebbe condotto ad alcun risultato pratico; appariva quindi necessario che essi si riunissero, discutessero insieme la cosa e giungessero in tal guisa possibilmente ad un parere collettivo. Il sullodato Eminentissimo mi rispose tuttavia che simile conferenza non avrebbe potuto aver luogo prima dell'8 Agosto, sia perché vari Vescovi si trovavano impegnati coi viaggi, già da tempo fissati, per l'amministrazione della S. Cresima, sia perché i Revmi Ordinari avrebbero voluto avere un tempo sufficiente per esaminare accuratamente la materia e prepararsi maturamente alla discussione. Non mi rimase quindi che di sospendere le trattative su questo punto coi Commissari prussiani, coi quali vennero intanto dibattuti altri argomenti, tra cui la questione scolastica (Rapporto N. 37821 del 19 Luglio 1927). Vostra Eminenza troverà qui compiegati, nella tra-
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duzione italiana, sia il Voto comune dei Revmi Vescovi riuniti in Fulda, comunicatomi dall'Eminentissimo Cardinale Bertram con Foglio in data del 13 Agosto 1927 ( Allegato IV ), come quelli speciali: dell'Emo  Cardinale Schulte, Arcivescovo di Colonia, il quale non poté per causa di malattia intervenire alla Conferenza episcopale ( Allegato V ), del Revmo  Arcivescovo di Friburgo ( Allegato VI ), del Revmo  Vescovo di Paderborn ( Allegato VII ), del Revmo  Vescovo di Warmia o Ermland ( Allegato VIII ) e del Revmo  Amministratore Apostolico di Schneidemühl ( Allegato IX ).
In seguito a ciò, la questione della nuova circoscrizione delle diocesi in Prussia fu nuovamente oggetto di lunghe e minuziose discussioni nelle conferenze coi Commissari prussiani tenutesi nei giorni 10 Settembre, 13 e 15 Dicembre 1927 e 24 Febbraio c.a., nonché di copiosa corrispondenza epistolare del sottoscritto coi singoli Revmi Vescovi interessati, i cui desideri ho procurato di sostenere nella maggior misura possibile di fronte al Governo.
Il Ministero del Culto ha riassunto, per parte sua, il risultato delle discussioni in una proposta ( Allegato X ), rimessami ieri, e di cui compio il dovere di dare qui appresso la traduzione italiana:
"L'attuale circoscrizione diocesana della Chiesa cattolica in Prussia rimane conservata, ad eccezione dei se-
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guenti mutamenti:
In Aquisgrana sarà nuovamente eretta una Sede vescovile. L'attuale Capitolo collegiale verrà elevato a Capitolo cattedrale ed avrà un Preposto, cinque canonici effettivi, quattro canonici onorari ed otto vicari. La detta diocesi abbraccierà il distretto governativo di Aquisgrana ed i circondari di Grevenbroich, <Gladbach>1, M.-Gladbach, Rheydt, Krefeld (città e campagna) e Kempen, ed apparterrà alla provincia ecclesiastica di Colonia.
La diocesi di Münster cederà la sua parte del menzionato circondario di Kempen alla diocesi di Aquisgrana ed il territorio di Oldenburg a quella di Osnabrück. A questa ultima diocesi verranno uniti anche i territori di Missione finora amministrati dal Vescovo di Osnabrück; essa diverrà suffraganea dell'Archidiocesi di Colonia.
La Sede vescovile di Paderborn sarà elevata ad arcivescovile e metropolitana ed il rispettivo Capitolo cattedrale a Capitolo metropolitano. Alla provincia ecclesiastica di Paderborn apparterranno, oltre l'Archidiocesi di Paderborn, le diocesi di Hildesheim e di Fulda. L'archidiocesi di Paderborn cederà alla diocesi di Fulda il distretto del Commissariato di Heiligenstadt e del decanato di Erfurt.
Le parti del territorio della città di Francoforte sul Meno appartenenti sinora alla diocesi di Fulda pas-
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seranno a quella di Limburgo. Anche la diocesi di Limburgo verrà staccata (come Fulda) dalla provincia ecclesiastica di Friburgo ed unita a quella di Colonia.
La Sede vescovile di Breslavia sarà eretta ad arcivescovile e metropolitana ed il rispettivo Capitolo cattedrale a Capitolo metropolitano. Il distretto della Delegazione di Berlino sottoposto finora al Vescovo di Breslavia verrà costituito in Prelatura indipendente, il cui Ordinario risiederà in S. Edvige in Berlino. Parimenti per i residui occidentali di territorio dell'Archidiocesi dì Gnesen-Posen e della diocesi di Culma, retti attualmente da un Amministratore Apostolico, sarà istituita una Praelatura nullius con sede in Schneidemühl.
Il territorio di Pomesania, appartenente già alla diocesi di Culma ed ora governato dal Vescovo di Ermland come Amministratore Apostolico, verrà unito alla diocesi di Ermland, la quale rimarrà anche in avvenire esente dalla potestà metropolitana.
La erezione di nuove diocesi o di nuove provincie ecclesiastiche, che apparisse eventualmente necessaria in avvenire, od altre modificazioni della circoscrizione diocesana rimangono riservate ad un futuro accordo supplementare. Questo accordo non si richiede per mutamenti di confini diocesani, attuati unicamente nell'interesse della
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cura locale delle anime".2
Alla surriferita proposta mi sia lecito di aggiungere subordinatamente le seguenti brevi osservazioni:
1.º) I punti in essa contenuti hanno avuto il consenso dei Vescovi interessati, da me riservatamente interrogati al riguardo. Soltanto l'Arcivescovo di Friburgo col suo Capitolo metropolitano, come risulta già dall'Allegato VI e mi è stato poi confermato con nuove dichiarazioni in data del 27 Dicembre 1927 e del 2 Gennaio c.a., sarebbe contrario al distacco delle diocesi di Fulda e di Limburgo dalla provincia ecclesiastica del Reno superiore. Qualora, tuttavia, la S. Sede decidesse un tale cambiamento, egli chiede che venga domandato previamente il consenso del Governo del Baden, affine di evitare il pericolo che questo altrimenti si dichiari sciolto dagli obblighi fissati nelle Bolle di circoscrizione degli anni 1821 e 1827 e sospenda o diminuisca le prestazioni finanziarie alla Chiesa cattolica. - Invece i Revmi Vescovi di Fulda e di Limburgo nulla hanno da opporre a che le loro diocesi, staccate da Friburgo, vengano unite, come si è accennato, rispettivamente alla erigenda provincia ecclesiastica di Paderborn ed a quella di Colonia.
Il Revmo  Vescovo di Münster, pur non essendo contrario alla separazione del territorio di Oldenburg dalla sua
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diocesi ed alla unione di esso a quella di Osnabrück, insinua tuttavia anche egli l'opportunità di una previa intesa col Governo di quello Stato.
Il Revmo  Vescovo di Osnabrück è pienamente d'accordo che, fintantoché non sia possibile di costituire una nuova diocesi abbracciante tutta la regione delle Missioni della Germania settentrionale, con sede, ad es., in Amburgo, essa sia intanto incorporata al suo territorio diocesano. Prega tuttavia che si tenga presente e si appoggi a tempo opportuno la proposta della erezione dell'anzidetta diocesi. - Il medesimo Prelato è pure favorevole alla unione di Oldenburg alla sua diocesi e non si oppone a che questa venga a far parte della provincia ecclesiastica di Colonia.
Col regolamento riguardante la città di Francoforte rimane risoluta una spinosa questione, già da lungo tempo agitata e sulla quale anche l'Eminenza Vostra si degnò di richiamare la mia attenzione col venerato Dispaccio N. 1943/27 dell'8 Luglio 1927.
A causa della opposizione del Revmo Vescovo di Ermland (condivisa altresì dal Governo prussiano per futili motivi politici) di rinunziare alla sua esenzione, la erigenda Sede metropolitana di Breslavia avrebbe come suffraganee soltanto le due Prelature di Berlino e di Schneidemühl. Non ho mancato di far rilevare ai Commissari prussiani l'anor-
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malità di una simile soluzione. A mio umile avviso, allo scopo di avere una completa organizzazione in tre provincie ecclesiastiche (occidentale = Colonia, centrale = Paderborn, orientale = Breslavia) delle diocesi della Prussia, occorrerebbe di insistere perché la diocesi di Ermland - l'unica che altrimenti rimarrebbe immediatamente soggetta alla S. Sede - facesse parte della anzidetta provincia di Breslavia.
Egualmente, siccome i cattolici di questa Capitale risentiranno come ingiustificato ed umiliante che Berlino sia sede di una semplice Prelatura, sarebbe, a mio subordinato parere, opportuno di rinnovare ancora la richiesta della erezione di una diocesi, affinché, in caso negativo, la intiera odiosità ricada sul Governo ed apparisca ancor più evidente la fanatica intolleranza di alcuni circoli protestanti.3
2.º) Poiché il suesposto nuovo regolamento della circoscrizione diocesana è ben lungi dal soddisfare tutti i bisogni della amministrazione ecclesiastica e della cura delle anime, e siccome, d'altra parte, sembra pressoché impossibile per ora ottenere di più, feci presente ai Signori Commissari la necessità che consti in modo sufficiente non doversi l'attuale ordinamento considerare come definitivo, ma soltanto come un primo passo il quale deve lasciare aperto l'adito ad un ulteriore svolgimento. A tale domanda ha voluto soddisfare l'ultimo passo della proposta governativa.
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3.º) Durante la discussione i Signori Commissari, sempre bramosi e preoccupati di mantenere, ed anche possibilmente di accrescere, la importanza delle Facoltà teologiche presso le Università dello Stato, chiesero non solo che le erigende diocesi o Prelature non potessero erigere Seminari propri, ma inoltre che i chierici appertenenti [sic] alle medesime fossero tenuti a frequentare i corsi nelle Facoltà teologiche della diocesi, da cui venivano staccate. Così i chierici della nuova diocesi di Aquisgrana avrebbero dovuto essere obbligati a compiere i loro studi filosofico-teologici in Bonn e quelli della Prelatura di Berlino in Breslavia. Il Prof. Heyer, riferendosi al § 3 del can. 1354, notò come la prescrizione, che ogni diocesi abbia un proprio Seminario, non è assoluta, rilevò gli svantaggi dei piccoli Istituti insufficienti per numero di alunni e per mezzi d'insegnamento, e ricordò altresì la istituzione dei cosiddetti Seminari interdiocesani e regionali, in uso anche in Italia. Da parte mia, avendo presenti i gravi difetti della formazione dei giovani studenti di teologia nelle Università dello Stato, mi opposi con ogni energia a tale restrizione della libertà dei Vescovi, i quali, - dissi - quand'anche non possano fondare un Seminario proprio, debbono almeno avere il diritto di inviare i loro chierici ove essi meglio credono. Su questo punto i Signori Commissari dovettero cedere; non
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ho potuto invece ottenere, almeno per ora, la facoltà per le nuove diocesi o Prelature di avere un proprio Seminario completo, e perciò nel summenzionato Memorandum del Prof. Heyer (Allegati II e III) si legge: "Specialmente il non aumento degli Istituti per l'insegnamento teologico in Prussia dovrà espressamente essere posto come condizione per il consenso dello Stato a favore di una nuova circoscrizione". Vostra Eminenza giudicherà quale attitudine convenga alla S. Sede di prendere al riguardo.
Nella seduta di Venerdì 24 Febbraio scorso i Signori Commissari giunsero perfino a domandare (contrariamente altresì alla primitiva loro proposta - cfr. Rapporto N. 36039 dell'8 Settembre 1926) che anche la esistente diocesi di Osnabrück rinunzi al diritto, ad essa indubbiamente spettante (sebbene di fatto non attuato, all'infuori dell'ultimo anno del Seminario pratico o Priesterseminar - cfr. Rapporto N. 39175 del 28 Marzo p.p.), di avere un proprio Istituto filosofico-teologico, ed appoggiarono tale pretesa coll'asserire che quel Revmo Vescovo, Mons. Berning, manda ben volentieri i suoi chierici presso la Facoltà teologica dell'Università di Münster. Respinsi risolutamente una siffatta richiesta, dichiarando che non avrei potuto nemmeno trasmetterla alla S. Sede e deplorando che i Signori Commissari mettano innanzi sempre nuove ed inammissibili esigenze; essi si vi-
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dero perciò costretti a ritirare la loro proposta.
Chinato umilmente al bacio della Sacra Porpora, con sensi di profondissima venerazione ho l'onore di confermarmi
Di Vostra Eminenza Reverendissima
Umilissimo Devotissimo Obbligatissimo Servo
+ Eugenio Pacelli Arcivescovo di Sardi
Nunzio Apostolico
1Masch. eingefügt.
2"L'attuale circoscrizione ... cura locale delle anime" hds. vermutlich vom Empfänger durch jeweils einen Strich vor und nach dem Absatz hervorgehoben.
3Links entlang des Textkörpers hds. von Borgongini-Duca notiert: "Udienza 24.IV.28 La S. Sede non ha nessuna ragione per infliggere un'umiliazione ai 450.000 cattolici di Berlino".
Empfohlene Zitierweise
Pacelli, Eugenio an Gasparri, Pietro vom 01. April 1928, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Dokument Nr. 3122, URL: www.pacelli-edition.de/Dokument/3122. Letzter Zugriff am: 16.04.2024.
Online seit 20.01.2020, letzte Änderung am 01.02.2022.