Schwestern der Kindheit Jesu und Mariens unter dem Schutze der heiligen Christiana in Wien

Die Schwestern der Kindheit Jesu und Mariens unter dem Schutze der heiligen Christiana kamen 1854 nach Wien. Dort übernahmen sie zunächst eine Mädchenschule in Frohsdorf. 1898 gründeten sie dann das Institut Sancta Christiana in Wien-Rodaun und 1904 eine weitere Niederlassung in der Wiener Neustadt.
Literatur
HASZPRUNAR, Adele, Teilende Hände - heilende Hände: das caritative Wirken der Frauenorden und Kongregationen und die Soziale Frage in Wien (1815-1914), St. Ottilien 2009, S. 186 f.
HEIMBUCHER, Max, Die Orden und Kongregationen der katholischen Kirche, Bd. 2, Paderborn 1934, ND München / Paderborn / Wien 1965), S. 510.
KOSARZ, Susanne, Zur Geschichte der katholischen Privatschulen. Sta. Christiana in Österreich, Saarbrücken 2009.
Schwestern der Kindheit Jesu und Mariens unter dem Schutze der hl. Christiana; Schlagwort Nr. 1644.
SOHN-KRONTHALER, Michaela, Feminisierung des kirchlichen Personals? Entwicklungen und Beobachtungen am Beispiel religiöser Frauengenossenschaften in österreichischen Diözesen im langen 19. Jahrhundert, in: DIES. (Hg.), Feminisierung oder (Re-)Maskulinisierung der Religion im 19. und 20. Jahrhundert? Forschungsbeiträge aus Christentum, Judentum und Islam, Wien 2016, S. 78-113, 80, 84.
Sta. Christiana in Österreich, in: www.stachristiana.at/ (Letzter Zugriff am: 07.02.2018).
Empfohlene Zitierweise
Schwestern der Kindheit Jesu und Mariens unter dem Schutze der heiligen Christiana in Wien, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 17035, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/17035. Letzter Zugriff am: 29.03.2024.
Online seit 04.06.2012, letzte Änderung am 10.09.2018.
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