TEI-P5
Das Gesetz vom 15. Februar 1922 war ein Gesetz zur Änderung des Gesetzes vom
9. August 1921. Seelsorgegeistliche sollten demnach ein Anfangseinkommen von 22.000
bzw. 25.000 Mark erhalten, das nach 27 Dienstjahren auf 34.000 bzw. 39.400 Mark steigen
konnte. Hilfsgeistliche bezogen je nachdem, ob sie einen eigenen Haushalt führten oder die
Verpflegung beim Pfarrer erhielten, ein deutlich geringeres Einkommen.
Online seit 31.07.2013, letzte Änderung am 18.09.2015. Als PDF anzeigen
Bayerisches Gesetz über Ergänzung des Einkommens der Seelsorgegeistlichen vom 15. Februar 1922
Quellen
Gesetz vom 15. Februar 1922 über Ergänzung des Einkommens der
Seelsorgegeistlichen, in: Mitteilungen aus Amtsblättern für den katholischen Klerus
Bayerns 1 (1922), S. 27-30.
Bayerisches Gesetz über Ergänzung des Einkommens der Seelsorgegeistlichen vom
15. Februar 1922, in: Gesetz- und Verordnungsblatt für den Freistaat Bayern 1922, München,
S. 183-192, hier 184 f.
Empfohlene Zitierweise
Bayerisches Gesetz über Ergänzung des Einkommens der Seelsorgegeistlichen vom 15. Februar 1922, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 288, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/288. Letzter Zugriff am: 17.06.2025.