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                        Die Deutsche Missionskonferenz wurde 1912 von Max Kassiepe OMI gegründet. Sie
        richtete sich an alle deutschsprachigen in der Mission tätigen Orden und Gemeinschaften -
        also auch in der Schweiz und Österreich. 1934 gehörten ihr 20 Abteien und
        77 Ordensprovinzen an. Ihr Ziel war einerseits die Professionalisierung der eigenen
        Arbeit, beispielsweise durch Fortbildungen, andererseits die Schaffung einer gemeinsamen
        Interessenvertretung. Sie hielt mehrmals im Jahr Generalversammlungen ab und gab ab 1923 die
        Zeitschrift "Paulus" heraus. 
                        
                             
                        
                             
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    Deutsche Missionskonferenz
Literatur
FREITAG, Anton, Missionskonferenz, in: Lexikon für Theologie und Kirche 7 (1935),
            Sp. 226 f.
                            Kassiepe OMI, Max; Biographie Nr. 9555
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                            Paulus: Zeitschrift für missionarische Seelsorge, in: https://zdb-katalog.de (Letzter Zugriff am: 24.04.2019).
                        